Gesetze der Natur und Gesetze Gottes vom Mittelalter bis zur Moderne

Historisch-systematische Analysen des wissenschaftlichen Grundbegriffs "leges naturae" im Mittelalter's Denkers. Allegorien der Natur und “rationes seminales” in Augustinus von Hippo and in Thierry von Chartres. Das „allgemeine Erfahrungsprinzip“ von Robert Grosseteste und die „allgemeinen Gesetze der Natur“ von Roger Bacon.Thomas von Aquin und die Distinktion der Natur in ein aktives und ein passives Prinzip. Ockham und die „Modernen“ über die Fernwirkung. Das Begriffspaar „potentia absoluta“/„potentia ordinata“ und die spätmittelalterliche Erkenntnistheorie. Die Impetustheorie in Ockham und in Buridanus’Schule. Bradwardines Gesetz und die Merton-Regel. Der humanistische Aristotelismus: Jacob Zabarella und die Theorie des wissenschaftliches regressus. Francis Bacon und die Formen der Dinge. Galilei: das Experimentalgesetz und das „großartige Buch der Natur“. Descartes: Naturgesetze und die Unveränderlichkeit Gottes